Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Dozentinnen-Homepage

Prof.in Dr. Elke Driller

Raum: 2.09 (Gebäude Bundesfinanzakademie)
Telefon: 0228 99 629-7022
Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung
Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung

Willy-Brandt-Straße 1
50321 Brühl

Lehr- und Arbeitsgebiete

Lehrgebiete

  • Organisations- und Sozialpsychologie
  • Change Management
  • Personalmanagement
  • Führung

Arbeitsgebiete

  • Arbeit und Gesundheit
  • Gesundheitssoziologie und -psychologie
  • Implementations- und Evaluationsmethoden

  • Selbstverwaltung

    Mitglied im Fachbereichsrat des Fachbereichs AIV

Publikationen

Bücher:

  • Driller E, Karbach U (2012): Burnout – eine psychische Beeinträchtigung? Lehrgang „Betriebliches Gesundheitsmanagement“, Düsseldorf: Euroforum Verlag.
  • Driller E, Karbach U, Stemmer P, Gaden U, Pfaff H, Schulz-Nieswandt F (2009): Ambient Assisted Living – Technische Assistenz in der Behindertenhilfe. Freiburg i.B.: Lambertus Verlag.
  • Driller E (2008): Burnout in helfenden Berufen. Eine Darstellung am Beispiel pädagogisch tätiger Mitarbeiter der Behindertenhilfe. Bd. 1 der Reihe Organisation und Individuum. Münster: LIT Verlag. 
  • Driller E, Alich S, Karbach U, Pfaff H, Schulz-Nieswandt F (2008): Die INA-Studie. Inanspruchnahme, soziales Netzwerk und Alter am Beispiel von Angeboten der Behindertenhilfe. Freiburg i.B.: Lambertus Verlag.
  • Driller E & Pfaff H (2005): Soziodemographische Struktur behinderter Menschen in Deutschland. Abschlussbericht einer Studie 1_2005. Veröffentlichungsreihe im Zentrum für Versorgungsforschung Köln.

Buchbeiträge:

  • Pfaff H, Driller E (2011): Organisationsentwicklung. In: Peter Hensen, Gregor Hensen: Gesundheits- und Sozialmanagement. Leitbegriffe und Grundlagen modernen Managements. Stuttgart: Kohlhammer Verlag, S. 211-233.
  • Driller E, Pfaff H (2010): Burnout in helfenden Berufen – am Beispiel pädagogisch tätiger Mitarbeiter der Behindertenhilfe.  In: M Niehaus (Hrsg.). Älter werdende Mitarbeiterschaft in Alten- und Behinderteneinrichtungen. Reihe Thema: Vorträge und Arbeitsberichte der 13. Tagung „Behinderung und Alter an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe, S. 79-103.
  • Pfaff H & Driller E (2007): Organisationsentwicklung und Organisationslernen im Krankenhaus. In: C. Kurscheid, F. Schulz-Nieswandt (Hrsg.). Das Krankenhaus im Wandel der Versorgungslandschaft. Baden-Baden: Nomos Verlag, S. 64-79.
  • Driller E & Pfaff H (2006): Soziodemographische Struktur von Menschen mit Behinderung in Deutschland. In: F Krueger und J Degen (Hrsg.). Das Alter behinderter Menschen. Freiburg i.B: Lambertus Verlag: 27-118.
  • Pfaff H, von Pritzbuer E, Kramer M & Driller E (2005): Sozialdatenanalyse als Instrument der Versorgungsforschung. In: E Swart & P Ihle (Hrsg.). Routinedaten im Gesundheitswesen. Handbuch der Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven. Bern: Verlag Hans Huber: 331-340.
  • Driller E, von Pritzbuer E, Pfaff H (2005): Die amtliche Schwerbehindertenstatistik – bestehende Einschränkungen und zukünftige Herausforderungen. In: E Swart & P Ihle (Hrsg.). Routinedaten im Gesundheitswesen. Handbuch der Sekundärdatenanalyse: Grundlagen, Methoden und Perspektiven. Bern: Verlag Hans Huber: 183-192.
  • Driller E, Kurscheid C & Wölbert S (2005): Folgen der demographischen Entwicklung auf die Versorgung von alten Menschen mit lebenslanger Behinderung – welche spezifischen Bedarfe sind zu berücksichtigen? In: H Berghaus, H Bermond & H Milz (Hrsg.). Die demographische Entwicklung und ihre Auswirkungen auf ältere Menschen mit Behinderung – eine unlösbare Herausforderung? Reihe Thema: Vorträge und Arbeitsberichte der 13. Tagung „Behinderung und Alter an der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln. Köln: Kuratorium Deutsche Altershilfe.

Zeitschriftenbeiträge:

  • Driller E, Ommen O, Kowalski C, Ernstmann N, Pfaff H (2010): The relationship between social capital in hospitals and emotional exhaustion in clinicians: A study in four German hospitals. International Journal of Social Psychiatry 57(6), DOI: 10.1177/0020764010376609
  • Driller E, Karbach U, Ernstmann N, Alich S, Schulz-Nieswandt F, Pfaff H (2010): „Umziehen in ein Heim?“ Gründe für die Inanspruchnahme von Wohnangeboten der Behindertenhilfe. In: Teilhabe – Die Fachzeitschrift der Lebenshilfe, 49 (4): 163-170.
  • Kowalski C, Driller E, Ernstmann N, Alich S, Karbach U, Ommen O, Schulz-Nieswandt F, Pfaff H (2010): Associations between emotional exhaustion, social capital, workload, and latitude in decision-making among professionals working with people with disabilities.

    Research in Developmental Disabilities 31: 470-479.

  • Kowalski C, Driller E, Ommen O, Ernstmann N, Pfaff H (2010): Burnout in nurses – the relationship between social capital in hospitals and emotional exhaustion. Journal of Clinical Nursing  19 (11-12): 1654-1663.
  • Nellessen-Martens G, Driller E, Pientka L, Pfaff H (2009): Versorgungsforschungsaktivitäten in Nordrhein-Westfahlen – Eine Analyse der Projektdatenbank Versorgungsforschung NRW. Medizinische Klinik. Medizinische Klinik 104 (6): 457-463.
  • Ommen O, Wirtz M, Janssen C, Neumann M, Driller E, Ernstmann N, Löffert S, Pfaff H (2009): Psychometric evaluation of an instrument to access patient-reported “psychosocial care by physicians”: a structural equation modelling approach. International Journal of Quality in Health Care 21 (3): 190-197.
  • Pfaff H & Driller E (2007): Organisationsentwicklung und Organisationslernen im Krankenhaus. In: C Kurscheid & F Schulz-Nieswandt (Hrsg.): Das Krankenhaus im Wandel der Versorgungslandschaft, Zeitschrift für öffentliche und gemeinwirtschaftliche Unternehmen, Beiheft 35: 64-79.
  • Driller E, von Pritzbuer E, Pfaff H (2004): Versorgungsbedarf und Behinderung. Taugt die amtliche Statistik für die Bedarfsanalyse. Das Gesundheitswesen 66: 319-325.

Vorträge

  • Driller E, Nitzsche A, Jung J, Lehner B, Pfaff H (2012): Labour market characteristics, work factors, work-life conflict, and health. 1. Kongress der ESHMS und der DGMSHealth inequalities over the life course”, 30.08.-01.09.2012, Hannover.
  • Driller E (2012): Von der Betrieblichen Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. BGF-Netzwerktreffen der Oberen und Obersten Bundesbehörden. 24.05.2012, Köln.
  • Driller E, Nitzsche A, Pfaff (2012): Differences between Male and Female Staff in Services for People with Disabilities - A  Structural Equation Modell with Work-Life-Conflict, Burnout and Emotional Exhaustion.

    14.06.-18.06.2012, New York, USA.

  • Driller E, Nitzsche A, Pfaff H (2011): Are health care professionals for persons with disabilities in bad health?

    Work, Stress and Health, 19.5.2011-22.5.2011, Orlando, USA.

  • Driller E: Beschäftigte im Spannungsfeld zwischen Work-Life-Balance und Burnout. Fachtagung der IVAM, 16.3.2011, Dortmund.
  • Driller E, Kowalski C, Ernstmann N, Karbach U, Ommen O, Pfaff H: Gutes Betriebsklima = selbstbestimmtes Leben? Einfluss des Sozialkapitals in Einrichtungen der Behindertenhilfe auf die Selbstbestimmung der Bewohner. 9. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, 30.09.-02.10.2010, Bonn.
  • Driller E, Pfaff H: Burnout in helfenden Berufen. 18. Fachtagung „Behinderung und Alter - Älter werdende Mitarbeiterschaft in Alten- und Behinderteneinrichtungen“, 16.-17.11.2009, Köln.
  • Driller E, Ommen O, Pfaff H: Social Capital and Burnout – the example of health care for the disabled. American Association for Communication in Health Care (AACH), 4.-8. Oktober 2009, Miami (USA).
  • Driller E, Ernstmann N, Ommen O, Janssen C, Pfaff H: Social support and burnout in health professionals – the example of health care for the disabled.

    International Conference on Communication in Healthcare, 2.-5.9.2008, Oslo (Norwegen).

  • Driller E, Alich S: Wandel des Sozialen Netzwerkes von Menschen mit Behinderung vor dem Hintergrund demographischer Veränderungen. Gesellschaft für sozialen Fortschritt „Der Sektor der Arbeit mit Menschen mit Behinderungen im Wandel“, 4.-5.10.2007, Hennef/Sieg.
  • Driller E, Pfaff H: Soziodemographische Struktur von Menschen mit Behinderungen – Die amtliche Statistik als Datenquelle. 4. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung, Jahrestagung der DGSMP und DGMS, 21.09.05, Berlin.
  • Driller E, Kurscheid C, Wölbert S: Die demographische Entwicklung und ihre Auswirkung auf ältere Menschen mit Behinderung – welche speziellen Bedarfe sind zu berücksichtigen? 13. Fachtagung der Heilpädagogischen Fakultät der Universität zu Köln, „Folgen der demographischen Entwicklung auf die Versorgung von alten Menschen mit Behinderung – eine unlösbare Herausforderung?“ 16.-17.11.2004, Köln.
  • Driller E,  von Pritzbuer E, Pfaff H: Taugt die amtliche Schwerbehindertenstatistik für eine aussagekräftige Bedarfsanalyse für die Versorgung von Menschen mit Behinderung? Deutsche Gesellschaft für Soziologie, Frühjahrstagung der Sektion Medizin- und Gesundheitssoziologie, 16.-17.5.2003, München.

Vita

Akademische Ausbildung

Dissertation

01/2008 Medizinische Fakultät der Universität zu Köln
Titel: Burnout in helfenden Berufen. Am Beispiel pädagogisch tätiger Mitarbeiter der Behindertenhilfe

Diplomarbeit

04/2002 Die fremden Deutschen - Ersteindrücke und Akkulturations-einstellungen von russischen Spätaussiedlern

Studium

04/1995 - 04/2002 Bergische Universität Wuppertal
Studium der Diplom-Sozialwissenschaften
Abschluss: Diplom-Sozialwissenschaftlerin

Beruflicher Werdegang

Universitär

12/2010 Denomination als Juniorprofessorin (W1)
für das Fach „Implementations- und Evaluationsmethoden “
an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln

12/2009 – 11/2010 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Koordination und Durchführung von Lehrveranstaltungen
im Institut für Medizinsoziologie, Versorgungsforschung und Rehabilitationswissenschaft, Abteilung Qualitätsentwicklung und Evaluation in der Rehabilitation, Humanwissenschaftliche Fakultät und Medizinische Fakultät der Universität zu Köln

11/2002 - 04/2007 Wissenschaftliche Mitarbeiterin
Operative Projektdurchführung und –leitung
am Zentrum für Versorgungsforschung Köln, Medizinische Fakultät der Universität zu Köln

Außer-universitär

04/2007 - 12/2009 Wissenschaftliche Koordinatorin
Organisation wissenschaftlicher Tagungen sowie Aufbau der NRW-Projektdatenbank Versorgungsforschung
in der Clearingstelle Versorgungsforschung NRW, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Westfalen

12/2002 - 03/2003 Freie Mitarbeiterin
Evaluation von Anti-Rassismus-Trainingseinheiten
Informations- und Dokumentationszentrum für Antirassismusarbeit e.V. Düsseldorf

05/2002 - 10/2002 Freie Mitarbeiterin
Durchführung von Interviews
Psychonomics AG, Köln

08/2002 - 12/2002 Freie Mitarbeiterin,
Datenerhebung und Dateneingabe
Stadtteil Studie IN+DI, Stadt Wuppertal

Während des Studiums

09/1998 - 06/2001 Studentische Hilfskraft
Literaturbeschaffung, Vorbereitung der Lehre
Bergische Universität Wuppertal, Fachbereich Sozialwissenschaften, Lehrstuhl Sozialpsychologie

11/1998 - 07/1999 Freie Mitarbeiterin
Berichterstellung zum Brandanschlag in Solingen 1993
beim Verein „SOS-Rassismus - Verein zur Völkerverständigung, Solingen

07/1998 - 10/1998 Forschungspraktikantin
Erhebung von Völkerverständigungsprojekten
beim Verein „SOS-Rassismus – Verein zur Völkerverständigung Solingen

06/1998 - 07/1998 Forschungspraktikantin
Literaturanalyse und Berichterstellung zum Thema „Straßenkinder in Deutschland“
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Referat „Jugendliche in besonderen Problemlagen“ in Bonn

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