Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung

Lehrpreisträger 2021

Am 9. Juni 2021 wurde zum zweiten Mal der hochschulweite Lehrpreis verliehen. Der Verleihung voraus ging erneut die Nominierung innovativer Lehr- und Lernkonzepten durch die Studierenden und eine anschließende Auswertung aller eingegangenen Nominierungen durch das Lehrpreisgremium, in welchem alle Fachbereiche der Hochschule durch einen Hochschullehrenden vertreten wurden.

Alle eingegangenen Nominierungen zeichnen sich durch das hohe Engagement der Hochschullehrenden bei der optimalen Vorbereitung der Studierenden auf die künftigen beruflichen Tätigkeiten aus. Vor allem die methodische Vielfalt und die intensive Betreuung, Beratung und Begleitung der Studierenden in ihrem Studium, die die Studierenden in ihren Nominierungen immer wieder herausgestellt haben, hat das Lehrpreisgremium besonders beeindruckt und unterstreicht damit auch die insgesamt hohe Lehrqualität der Hochschule.

Die zwei herausragendsten und innovativsten Lehrkonzepte wurden von Herrn Präsident Dr. Limbach, aufgrund der anhaltenden Pandemiesituation zunächst online verliehen. Auf der Senatssitzung im September werden die beiden Lehrpreisträger zudem in Präsenz ausgezeichnet.

Am Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten der HS Bund wurde Frau Prof.in Dr. Carina Druschke für das Lehrkonzept der Veranstaltung "Ausländerrecht im Hauptstudium 2" ausgezeichnet.



Am Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung der HS Bund wurde Herr Prof. Dr. Lars Tutt für das Lehrkonzept der Veranstaltung "Kosten- und Leistungsrechnung" ausgezeichnet.



Beide Lehrpreise wurden jeweils mit 2.000,- EUR prämiert.

Im Folgenden haben wir Ihnen einen Kurzüberblick über die Konzepte der beiden Lehrpreisträger zusammengestellt:

Prof.in Dr. Carina Druschke - Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten

Die Lehrveranstaltungen "Ausländerrecht" finden aufeinander aufbauend im 4. und 6. Semester des dreijährigen Studiengangs "Auswärtiger Dienst" am Fachbereich Auswärtige Angelegenheiten der HS Bund statt. Ziel ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, alle im Dienstbetrieb des Auswärtigen Dienstes vorkommenden ausländerrechtlichen Angelegenheiten zu erledigen. Dazu gehören insbesondere die fachliche Leitung der Visastelle einer Auslandsvertretung einschließlich der Anleitung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die eigenständige Lösung sämtlicher Rechtsfragen auf dem Gebiet des Ausländerrechts unter Ausnutzung vorhandener rechtlicher Spielräume und die korrekte Umsetzung der so gefundenen Ergebnisse in die Praxis.

Das Lehrkonzept für diese Lehrveranstaltungen ist zu großen Teilen in enger Zusammenarbeit mit meinem Kollegen Florian Weippert entstanden, der dieses auch für die ausländerrechtliche Ausbildung der Anwärterinnen und Anwäter des mittleren Auswärtigen Dienstes nutzt.

Im 6. Semester setze ich in der Lehrveranstaltung folgende drei inhaltliche Schwerpunkte:

1. Festigung der systematischen Kenntnisse

Zu Beginn erfolgt zunächst eine Wiederholung der bereits aus dem 4. Semester bekannten Systematik der Rechtsvorschriften und der wesentlichen gesetzlichen Weichenstellungen. Diese werden in jeder synchronen Lehreinheit an Pinn- und Magnetwänden mit einem festen, auch den ausgeteilten Materialien entsprechenden Farbschema visualisiert. Rechtsgrundlagen werden beispielsweise immer gelb unterlegt. Damit erziele ich optische Gewohnheiten und Wiedererkennungseffekte und ermögliche den Studierenden auf verschiedenen Ebenen eine Orientierung. Mit diesen grundlegenden Kenntnissen erhalten die Studierenden auch für unbekannte Sachverhalte und Aufenthaltszwecke einen systematischen Rahmen, anhand dessen sie sich eigenständig Prüfungsschemata erstellen und sich auf dieser Basis auch unbekannte Rechtsgrundlagen selbst sinnvoll erschließen können.

2. Inhaltliche und fächerübergreifende Vertiefung einzelner Voraussetzungen

Der zweite Schwerpunkt liegt auf der vertiefenden Behandlung der wesentlichen inhaltlichen Voraussetzungen für die Visumerteilung zu verschiedenen Aufenthaltszwecken. Dabei nutze ich zur Stoffvermittlung auch selbst erstellte Lehrvideos, so dass sich die Studierenden die Inhalte zunächst im Rahmen des asynchronen angeleiteten Selbststudiums in eigenem Tempo erarbeiten und die synchronen Lehreinheiten vermehrt zur Fallbearbeitung und -besprechung genutzt werden können. Für den unmittelbaren Praxisbezug setze ich Echtakten und sonstige echte Praxisunterlagen ein, um den Studierenden hierdurch auch außerhalb der Praxis einen realitätsnahen Zugang zu den theoretischen Lerninhalten zu ermöglichen und eine plastische Grundlage für die systematische Erweiterung ihres Wissens zu schaffen. In diesem Zusammenhang stelle ich auch Bezüge zu anderen Fächern her, beispielsweise zum Internationalen Privatrecht/Familienrecht für den Bereich des Familiennachzugs, zum Wirtschaftsrecht für den Bereich der Einreise zur Erwerbstätigkeit sowie zum allgemeinen Verwaltungsrecht für den Ablauf des Verwaltungsverfahrens und mögliche Rechtsbehelfe. In dieser Phase können die Studierenden auch intensiv ihre Erfahrungen aus dem im 5. Semester absolvierten Auslandspraktikum einbringen und so ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse miteinander verknüpfen.

3. Praktische Umsetzung der theoretischen Ergebnisse

Schließlich konzentriere ich mich auf die praktische Umsetzung der rechtlichen Prüfungsergebnisse, da sich die Fallbearbeitung in der Praxis nicht auf die Erarbeitung theoretischer Lösungen beschränkt. So nutze ich in den Lehreinheiten beispielsweise regelmäßig unser hauseigenes Verarbeitungsprogramm und füge auch entsprechende Screenshots in schriftliche Falllösungen ein, um die richtige technische Verarbeitung zu demonstrieren. Mangels direkten Zugriffs der Studierenden auf dieses Programm haben wir mittlerweile Moodle-Übungen erstellt, um die technische Eingabe so gut wie möglich zu simulieren und damit auch in den theoretischen Lehreinheiten regelmäßig die konkrete praktische Umsetzung zu ermöglichen. Zum Ende der Lehrveranstaltung führe ich zudem gemeinsam mit Kolleg*innen ein fächerübergreifendes Team-Teaching im Rahmen einer Bescheidwerkstatt durch, in der Echtfälle von A bis Z gelöst und an Thementischen fachlich jeweils von den zuständigen Fachdozent*innen betreut werden. Auch hier kann die praktische Eingabe in die Verarbeitungstechnik geübt werden. Die eigene Formulierung von Ablehnungsbescheiden mit entsprechendem Feedback von anderen Studierenden und Dozierenden bildet den Abschluss der Lehrveranstaltung.

4. Der/die Dozent/Dozentinn als Verbündete/Verbündeter im Lernprozess

Die Studierenden sind für mich gleichzeitig Kolleginnen und Kollegen, weshalb ich meine Aufgabe nicht ausschließlich darin sehe, anhand eines guten Lehrkonzepts die o.g. Kompetenzen zu vermitteln und damit das Selbstvertrauen zu schaffen, das notwendig ist, um die beruflichen Herausforderungen insbesondere zu Berufsbeginn ohne Überforderung meistern zu können. Vielmehr möchte ich auch meine eigene Begeisterung für die Rechtsanwendung im Ausländerrecht und den zukünftigen Beruf im gehobenen Auswärtigen Dienst transportieren. Dies gelingt mir zum einen dadurch, dass ich herausstelle, wie sich konkretes Verwaltungshandeln auf die jeweiligen Antragstellerinnen/Antragsteller auswirken und durch ein korrektes und transparentes Visumverfahren jede/r einzelnen/m Visaentscheiderin/Visaentscheider das Deutschlandbild im Ausland aktiv mitgestalten kann. Zum anderen zeigen die Rückmeldungen der Studierenden, dass sie ihre aktive Einbindung und individuelle Lernförderung, die methodisch abwechslungsreiche Gestaltung der Lehrveranstaltung, meine eigene Motivation und meinen unbedingten Willen, ihnen die Materie beizubringen, sehr schätzen. Dies sei ebenfalls ein großer Lernanreiz und fördere die Lust auf die eigenverantwortliche Anwendung der erworbenen Kompetenzen zur Bearbeitung ausländerrechtlicher Angelegenheiten im gehobenen Auswärtigen Dienst.

Hinweis: Mit einem "Klick" auf das Bild wird das Video abgespielt.

Prof. Dr. Lars Tutt - Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung

Blended Learning: Modul 9.3 - Kosten und Leistungsrechnung im Studiengang AIV an der HS Bund

Rahmenbedingungen der Fernlehre

Coronabedingt wurde eine spontane Umstellung der Präsenzlehre auf Fernlehre notwendig. Schnell wurde deutlich, dass dies für viele Studierende eine schwierige Veränderung war. Nicht ohne Grund hatten sie sich für einen Präsenzstudiengang entschieden und starteten nun in das erste Hauptstudiumssemester ohne die Hochschule zu betreten. Kluger Weise hatte das Notfallmanagement und der Fachbereich AIV beschlossen, die Fernlehre in der frühen Phase der Corona-Pandemie nach Stundenplan durchzuführen. Dies ermöglichte eine Lehrkonzeption, die sich eng an die Präsenzlehre anlehnt, dabei aber sowohl die besonderen Bedingungen der zur Verfügung stehenden Medien als auch die abweichende Lernumgebung der Studierenden berücksichtigt.

Mit Blick auf die Möglichkeiten des Mediums konnte die Vielfalt der Vermittlungsformen deutlich erweitert werden. Ortswechsel und inszenierte Lehrsequenzen wurden daher in Lehrvideos integriert, um die Attraktivität des Unterrichts mit dem Ziel der Erhöhung von Aufmerksamkeit und Merkfähigkeit zu steigern. Zudem wurde es damit möglich, die Wissensaneignung in Sinne eines Flipped-Classrooom-Konzepts, in die Hände der Studierenden zu legen.

Die besondere Lernsituation ergab sich für die Studierenden daraus, dass sie ebenso unvermittelt wie die Lehrenden mit den Bedingungen des Distance-Learnings konfrontiert wurden. In aller Regel mussten sie daher dem Unterricht am Bildschirm in einer improvisierten Arbeitsumgebung folgen, die nicht nur erhebliche technische Hürden barg, sondern zahlreiche Gefahren der Ablenkung von den Lehrinhalten bot. Zum Teil wurde die durch die Notwendigkeit parallel zum Studium auch Kinderbetreuung im häuslichen Umfeld zu leisten verschärft.

Der grundsätzliche Aufbau der Veranstaltung zur Kosten- und Leistungsrechnung blieb gegenüber der Präsenzveranstaltung unverändert. Dies betraf beispielsweise die Grobgliederung und die Zeitanteile der verschiedenen Inhalte. Rückblickend muss festgestellt werden, dass Fernlehre mehr Zeit benötigt als Präsenzlehre, weil Medienwechsel und die Online-Kommunikation - insbesondere im Chat - mehr Zeit beanspruchen als in der Präsenzlehre. In einem neuen Durchlauf des Moduls würde ich daher den Stoffumfang noch weiter reduzieren, um weiteren Raum für Nachfragen und Diskussion im Chat zu schaffen und durch die Planung kurzer Pausen Medienwechsel entspannter zu gestalten.

Deutlich angepasst wurden bei der Konzeption der Fernlehre zahlreiche inhaltliche Details. In der Präsenzlehre habe ich punktuell komplexe Aufgabenstellungen vorgezogen, um leistungsstarke Studierende zu fordern und der Lerngruppe insgesamt einen "Vorgeschmack" auf das zu geben, was sie im weiteren Veranstaltungsverlauf zu beherrschen lernt. In der Fernlehre habe ich diesen Ansatz nicht länger verfolgt, um zu vermeiden, dass Studierende überfordert werden, ohne dass ich dies "auffangen" könnte und bin daher konsequent von leichteren zu schwereren Aufgaben vorangeschritten.

Bei Beispielaufgaben wurde die Komplexität reduziert, um erklärungsbedürftige Nebenaspekte auf ein Minimum zu reduzieren und den Fokus der Aufgabe ausschließlich auf den zu vermittelnden Kern-Sachverhalt zu lenken. Insofern wurde bei den Aufgaben eine größere "Übungskünstlichkeit" in Kauf genommen, um die Klarheit zu steigern und den Zeitbedarf für Rückfragen nach Möglichkeit zu senken. Dies trägt auch den erschwerten Kommunikationsbedingungen Rechnung. Im Präsenzunterricht wollte ich dagegen genau diese Auseinandersetzung mit einer Aufgabe in der Diskussion fördern.

Praktische Umsetzung der Fernlehre

Die Lehrkonzeption fußt auf sechs Bausteinen: Lehrvideos, begleitete Selbstlernphasen, Live-Sequenzen, Unterhaltungselemente, Foliensätzen und dem Forum auf der Lernplattform.

Um den Studierenden (und dem Dozenten...) die Orientierung in der Veranstaltung zu erleichtern, waren den verschiedenen Vermittlungsformen in der Fernlehre (Lehrvideo, Live-Unterricht, Selbstlernsequenzen) unterschiedliche Funktionen zugeordnet: Lehrvideos wurden zur Einführung und Erläuterung von Inhalten genutzt, da diese im Bedarfsfall und zur späteren Klausurvorbereitung wiederholt angesehen werden konnten. Zudem war es damit möglich zentrale Inhalte zeitversetzt zu rezipieren.

Übungen, wurden eigenständig in vorgegebenem Zeitrahmen von den Studierenden erledigt und dienten der Vertiefung des Stoffs. Während dieser Arbeitsphasen war der Kontakt zum Dozenten jederzeit über die Chatfunktion in BBB möglich. Im Sinne eines angeleiteten Selbstlernens konnten Studierende dabei nach theoretischer Einführung und dem beispielhaften vorrechnen, komplexe Aufgaben eigenständig lösen und nötigenfalls Hilfestellung bekommen. Zunächst war vorgesehen, Ergebnisse der Übungen grundsätzlich in Live-Sequenzen zu vergleichen. Punktuell wurde dies auch über das Umfragetool von BBB--BigBlueButton vorgenommen. Zudem wurde die Musterlösung dann allerdings regelmäßig über vorproduzierte Videos eingespielt. Grund hierfür war, dass nicht durchgängig alle Studierenden dem Live-Unterricht folgen konnten und sichergestellt werden sollte, dass Musterlösungen zeitunabhängig abgerufen und Aufgaben korrekt gelöst werden konnten.

Die Live-Sequenzen dienten der Vertiefung und Wiederholung sowie zur Beantwortung von Rückfragen und für Exkurse. Punktuell wurden hier auch alternative Lösungswege live vorgestellt. Eine solche Vertiefungsfunktion der Live-Phasen fügt sich in das Modell des Flipped-Classroom ein.

Ein besonderes Anliegen war es, spielerische Elemente aus der Präsenzlehre in die Fernlehre zu integrieren. Dies dient aus meiner Sicht nicht nur der atmosphärischen Auflockerung, sondern auch zur Erhöhung der Aufmerksamkeit. Neben der kreativen Abwechslung boten solche Aktivitäten die Gelegenheit zum Beziehungsaufbau zu einer learning community, die ich noch nie im Präsenzunterricht gesehen hatte.

Die Grundidee meiner Online-Lehre ist es, der statische Lernsituation der Studierenden, die alleine über einen langen Zeitraum vor dem Rechner sitzen, eine möglichst abwechslungsreiche Lehrveranstaltung entgegenzusetzen. Nicht nur sollten Lehrvideos, Live-Sequenzen und Übungsphasen einander abwechseln, auch sollten die Lehrvideos durch wiederkehrende Wechsel der Vermittlungsmethode attraktiv und aufmerksamkeitsstark gestaltet werden. Die Grafik zeigt dies exemplarisch anhand des Videos zur Einführung in die Äquivalenzziffernkalkulation (https://vimeo.com/419208436).

Grafische Darstellung des Sachverhalts anhand von verschiedenen Legofahrzeugen

Zunächst wird hier ein Sachverhalt anhand von verschiedenen Legofahrzeugen dargestellt. Auf Basis dieser Vorarbeit erfolgt dann eine schriftliche Berechnung. Der bis dahin am Beispiel veranschaulichte Sachverhalt wird dann theoretisch anhand von vertonten Folien aufgearbeitet, bevor eine Beispielrechnung erfolgt.

Der bisherige Präsenzunterricht erfolgte unter Bezugnahme auf einen Foliensatz, der vor Veranstaltungsbeginn ausgeteilt wurde und der im Verlauf der Lehrveranstaltung dann von den Studierenden durch Anmerkungen und Lösungswege anzureichern war. Dieses Vorgehen schien für die Fernlehre nicht sinnvoll, da nicht sicherzustellen war, dass alle Studierenden die notwendigen Ergänzungen vornehmen konnten. Gründe hierfür könnten beispielsweise technische Probleme (Tonaussetzer, Verbindungsabbruch, Übertragungskapazitäten, ...) sein. Die Foliensätze habe ich daher um kleinschrittigere Beschreibungen der Lösungswege ergänzt und mit umfangreicheren Hinweisen versehen. Der Umfang des Foliensatzes wuchs hierdurch um rund 20 Prozent. Gleichzeitig wurde nicht mehr der gesamte Foliensatz zu Veranstaltungsbeginn verteilt, sondern die Materialien wurden abschnittsweise auf der Lernplattform ILIAS hochgeladen. So entstanden 16 Teil-Foliensätze. Dies erleichterte die Zuordnung von Materialien zu Lernabschnitten.

Wesentlich für das Gelingen der Fernlehre unter den Bedingungen der ungewohnten und unfreiwilligen Lehr- und Lernsituation in Folge der Pandemie, war es einen möglichst verlässlichen Rahmen zu bieten. So begann jede Kursstunde mit einem Zusammentreffen im virtuellen Kursraum. Hier gab es eine kurze Wiederholung und eine Verortung der Inhalte der bevorstehenden Lehreinheit im Gesamtkontext.  Zu den verlässlich wiederkehrenden Elementen gehörten aber auch ein immer gleiches Intro und Outro zu jedem Lehrvideo.

Im Sinne eines Flipped-Classroom-Ansatzes wurden, vor jeder Veranstaltung, die Struktur und alle relevanten Links zu Lehrvideos im ILIAS-Forum zur Verfügung gestellt. So konnten sich Studierende vorbereiten und hatten im Nachgang zur Veranstaltung die Chance, Inhalte nachzuarbeiten.

Hinweis: Mit einem "Klick" auf das Bild wird das Video abgespielt.

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